kajomi mit NGO-Sparte: Gutes tun – und selbst besser werden

kajomi-Gründer Michael Hoffmann geht nach dem Wiedereinstieg in sein Unternehmen neue Wege. NGOs können die E-Mail- und Newsletter-Plattform ab sofort gratis nutzen. Von dieser Initiative profitieren die NGOs, kajomi selbst und auch etliche „Nachrichtenempfänger“ gleichermaßen.

Angesichts einer Flut an immer bedeutungsloser werdenden Banalitäten, die als Nachrichten oder Content ins Netz gestellt werden, erweist sich die authentische Berichterstattung über die wertvolle Arbeit von NGO-Mitarbeitern als wohltuende und werthaltige Abwechslung.    

Ein Sprichwort besagt, dass man sich immer zweimal im Leben sieht. Das kann sogar mit der eigenen Firma Realität werden. kajomi-Gründer Michael Hoffmann ist es so ergangen. Sein etabliertes E-Mail-Marketing-Unternehmen verkauft der Firmengründer vor fünf Jahren, um sich einer anderen unternehmerischen Aufgabe zu widmen.

Doch schon bald wuchs in ihm die Überzeugung, dass er sich selbst mit kajomi noch die Antwort auf eine Frage schuldig war: Lässt sich unternehmerischer Erfolg auch mit prtiell karitativem Engagement unter einen Hut bringen? Gerade gibt er sich selbst die Antwort: Nach dem Wiedereinstieg in kajomi als geschäftsführender Gesellschafter installierte der Unternehmer einen völlig neuen Geschäftszweig:

NGOs können die professionelle Dienstleistung von kajomi ab sofort völlig gratis nutzen, um Ihre Sache voranzubringen und eine größere Öffentlichkeit zu erreichen.

Newsletter und E-Mail-Marketing relevanter als jemals zuvor

Nicht erst seitdem die Covid-19-Pandemie die Wirtschaft verändert floriert die Kommunikation via E-Mail und Newsletter-Versand. Inzwischen sind gut gemachte Newsletter in der Medienwelt für viele User mindestens ebenso wichtig wie Fachmagazine oder Infoportale. Das setzt allerdings voraus, dass die Macher von Newslettern informationellen Mehrwert schaffen. Und dass sie Ihre Leser mit wertvollem Content überraschen, der weit über das so beliebte Eigenmarketing mittels Newsletter-Aussendungen hinaus geht.

Michael Hoffmann: „Newsletter wie beispielsweise „Steingarts Morning-Briefing“ haben das Zeug dazu, bei gigantischen Zielgruppen zur Pflichtlektüre zu werden, die sogar über der Wertigkeit von Nachrichten in Tageszeitungen und den führenden Infoportalen platziert sind. Wir wollen NGOs dabei helfen, mit Ihren Inhalten ebenfalls zur Pflichtlektüre für große Usergruppen zu werden“, erklärt der Medienprofi.

Aus der Zusammenarbeit mit den NGOs verspricht sich Michael Hoffmann eine Lernkurve, die natürlich auch seinen kommerziellen Kunden zugutekommen soll. „Wir wollen den Beweis antreten, dass es für gute Inhalte große, definierbare Zielgruppen gibt“, so der kajomi Gründer.

NGOs aufgepasst: kajomi bietet eine langfristige Partnerschaft für die „Gute Sache“

 Die ersten Pilotprojekte in der neuen kajomi NGO-Sparte sind bereits angelaufen. NGOs haben die Möglichkeit, sich völlig unkompliziert und unverbindlich bei kajomi zu melden, um einen News-Channel, einen Newsletter oder alternative E-Marketing-Tools, die kajomi anbietet, kostenlos aufzubauen und zu nutzen.

Weitere Infos und Kontakt unter: dialog@kajomi.de